Radiaesthesie - kurz und knapp erklärt

Was ist Radiaesthesie?
Radiaesthesie ist die Kunst, unsichtbare Phänomene wie Wasseradern, elektromagnetische Felder oder energetische Schwingungen zu erspüren. Sie wird seit Jahrhunderten angewendet und nutzt Werkzeuge wie Rute, Pendel, Stab, moderne Antennen oder andere Hilfsmittel.

Wichtig ist bei der radiaesthetischen Arbeit, dass nicht einfach nur "Phänomene" gesucht werden, sondern dass ihre Wirkungszusammenhänge gemeinsam mit anderen feinstofflichen Phänomenen und dem Menschen verstanden werden. Sodann können durch die Radiaesthesie Störfaktoren erkannt und harmonisiert werden; unterstützende Faktoren können zum Wohl des Menschen genutzt werden.

Unterschieden werdend bei der Radiaesthesie zwei Bereiche:

 

Physikalische Radiaesthesie untersucht die Umgebung, Räume und materielle Objekte auf  ihre Wirkung auf Mensch und Tier. Dazu gehören u.a. Gesteinsverwerfungen im Boden, Wasseradern oder auch energetische Felder.
 

Mentale oder psychodynamische Radiaesthesie befasst sich zudem mit den Wirkungen feinstofflicher Phänomene sowie mit den Erfahrungen, Ereignissen und Bedürfnissen der betroffenen Menschen oder Tiere.

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